Ein weiteres Re-Issue, das seit Erscheinen 1968 erstmalig als Vinyl erhältlich ist, beschert uns das „Light in the Attic“-Label im Rahmen seiner „Lee Hazlewood Archives Series“: Arthurs „dreams and images“.
Sand – Golem
Kraut! 1974 kam dieses wunderbare Platte heraus – ein wenig bekannt durch den spacigen Song oder eher: Track „Helicopter“ (https://www.youtube.com/watch?v=I0apfOpLg38).
„Singleband“ Limiñanas
Es gibt Bands, die sind auf Albumlänge immer etwas langweilig, zaubern aber regelmäßig großartige Singles aus dem Hut. Zu diesen Bands gehören die Limiñanas. Da liegt es natürlich nahe, diese Singles einfach als eine Platte zusammenzufügen. Und genau das hat ihr Stammlabel „Trouble in Mind“ Ende 2014 getan.
Faine Jade wieder entdeckt
Faine Jade war nie einer der Großen. Der in den 60er Jahren aktive US-Gitarrist begann bei der obskuren Band „the Rustics“ und veröffentlichte schließlich 1967 eine noch sehr rohe eigene Single: „it ain’t true“ (https://www.youtube.com/watch?v=S98e_ZwcxWM), die sich auch auf der Nummer 8 der legendären Pebbles Samplern wieder findet. 1968 erschien schließlich sein bis jetzt leider einziges Album. „Introspection: a Faine Jade recital“ heißt es.
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Wohl einer der besten Filmeinstiege überhaupt…
Neun Oscar-Nominierungen…
…konnte nicht nur Wes Andersons „Grand Budapest Hotel“ ergattern, sondern auch Alejandro González Iñárritus (Babel, Amores Perros, 21 Gramm) „Birdman“.
Überraschung
Schöne Überraschung aus Norwegen! Ola Floettum, besser bekannt als „White Birch“, veröffentlicht am 27.2. tatsächlich ein neues Album. Das erste seit 2006!
Marie Davidson
Die junge kanadische Sängerin Marie Davidson hatte 2014 ein sehr erfolgreiches Jahr: Erst erschien ihr wunderbares und sehr eigenwillig sprödes Album „perte d’identité“, dann folgte eine ausgedehnte Tour, die sie weit über ein kleines Indsider-Publikum hinaus bekannt machte.
Listening Center
„Listening Center“ ist ein prima Name für dieses Projekt, das ausschließlich auf analogen Synthies spielt. Die live eingespielte Platte „Cycels/Other Phenomena“ erscheint demnächste bei Deep Distance, jenem kleinen Label, das uns schon so schöne Spacekraut Perlen wie „Melodien“ bescherte.
Sweet Revolution…
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