Nach der feinen Single mit Larissa Iceglass von „Lebanon Hanover“ gibts nun das gesamte Album von „Selofan“. Insgesamt düster und beinah experimentell ist es geworden und ganz anders als die Single und der Titeltrack „tristesse“, der aber die Atmosphäre ganz gut einfängt:
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Eher repräsentativ ist da „confession“:
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Wenig tanzbar, oder? Trotz aller Sperrigkeit vermag das Album doch zu fesseln. Reihören kann absolut nicht schaden!