Nun hab ich endlich das gesamte neue Jacco Gardner Album hören können. Mit „Hypnophobia“ hat Gardner tatsächlich den so schwierigen Drahtseilakt zwischen Neuerungen und sich nicht selbst verleugnen hinbekommen.
Immernoch spielt er den für ihn typischen Psych Pop zwischen „Broadcast“ (zu deren großer Veehrung er sich nun auch bekannt hat) und Syd Barrett. Ein wenig frühe „Air“ sind noch hinzugekommen. Und das funktioniert! Ja, da hat der junge Niederländer wohl wieder das Album des Jahres abgeliefert!
Da außer der Single noch keine neue Songs brauchbar online sind, hier noch die B-Seite der letztjährigen Single:
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