Seit 1996 veröffentlicht der Schwede Jay Jay Johanson in erfreulicher Regelmäßigkeit Platten und wird zumindest hierzulande noch immer weitestgehend ignoriert.
Seinen an den „Portishead“-Sound aus Bristol angelegten Sound mit dieser unverwechselbaren verträumt-androgynen Stimme entwickelt er kontinuierlich weiter. Klar, sind nicht alle Platten hervorragend, aber es gibt eigentlich kein schlechtes Album von ihm. Nun gibt es mit „opium“ wieder eine bessere Platte:
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