Bis zur diesjährigen Gothic Pogo Party kannt ich „Pure Ground“ auch nur dem Namen nach. Ihr Auftritt zählte neben dem von „Peine Perdu“ zu einem der Highlights des Wochenendes.
Die beiden US-Amerikaner entwerfen eine Minimal Synth Welt, die sehr nach 80er klingt, trotzdem überraschend zeitgemäß erscheint. Etwas weniger düster als der Grieche „Doric“, aber durchaus vergleichbar. Und tanzbar. Am besten sind ihre rohen Tracks:
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