„Heron Oblivion“ bringen Anfang 2016 auf Sub Pop ihr Debüt heraus. Dafür haben sie offenbar ganz tief in der Retrokiste gegraben. Ein Gesang zwischen Grace Slick und Meg Baird sorgt für ein angenehmes Haigth Ashbury Feeling. Dazu lärmige Rumpelmusik, in deren Mittelpunkt unkontrollierte Wah-Wah-Gitarren stehen. Wenn das Album das Niveau halten kann, wird sich das vermutlich sehr lohnen!
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