Tales of Murder and Dust

Das neue Album von „Tales of Murder and Dust“ wird im Frühling auf „Fuzz Club“ erscheinen. Die dänische Band hat auf ihrer letzten EP einen sehr verhallten und leicht spacigen, aber auch poppigen Ansatz von Neopsychedelic gespielt. Eine düstere Note ist auch dabei. Schwer zu fassen. Interessant auf jeden Fall:

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Isolierband

Gerade noch an Silvester hatte ich den Ohrwurm „Keine Gnade“ von „Isolierband“ und freute mich über den Rerelease der bis dato einzigen Single der Band, da erscheint nun ein ganzes Album! Es soll ein altes, bislang unveröffentlichtes sein. Mehr konnte ich noch nicht herausfinden. Auch Hörproben gibt es nicht und nur wenige Infos beim Label:

http://shop.redloungerecords.com/index.php?route=product/product&product_id=243

Daher dazu die andere Seite der Single, die laut Label auf dem Album in besserer Version enthalten sein soll:

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Kåre & the Cavemen aka Euro Boys

Das Album „Jet Age“ kam 1997 unter dem Band-Namen „Euro Boys“ heraus. Damals nur als CD. Nun haben die Norweger, bei denen auch „Turbonegros“ Euroboy mitspielt, die von Soundtracks und Surf Musik beeinflusste Platte erneut unter dem Bandnamen „Kåre & the Caveman“ veröffentlicht. Dankenswerterweise auch erstmals als LP!

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Charlie Hilton – Palana

Neu auf Captured Tracks: Charlie Hilton. Obwohl auch wieder nicht ganz neu, da sie zu „Blouse“ gehört. Ihr Debüt „palana“ erscheint am 22.1. und scheint umwerfend gut zu sein. Sie nennt als Einfluss Nico, Marc Bolan und Jonathan Richman. Ich finde, es klingt noch besser: Wie eine Mischung aus Nico und „Broadcast“. Da kann auch Mac deMarco nichts dran ändern, die hier die komplette Musik eingespielt hat:

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Mogwai – Atomic

Am 1. April kommt „atomic“ von „Mogwai“. Name ist Programm, ist diese Platte doch der Score zu einer BBC Doku zu dem 70. Jahrestag des Atombombenabwurfs auf Hiroshima. Die Musik erhält dadurch etwas Eindringliches:

Dantalian’s Chariot

Eine interessante Band: Als der legendäre UFO Club in London Ende der 60er zur Legende wurde, signten die Labels die Bands aus dem Club weg. Für die meisten bedeutete Ruhm und Erfolg („Pink Floyd“, „Tomorrow“ etc). Anders erging es „Dantalian’s Chariot“. Als es endlich so weit war, dass es ein Album hätte geben können, da zerfiel die Band. Teile gingen mit Eric Burdon in die USA, um die neuen „Animals“ zu gründen. Andy Summers ging erst zu „Soft Machine“ und wurde dann später als Gitarrist von „Police“ bekannt. Es blieb bei Demos, die erst viel später veröffentlicht wurden, aber den bekannten Bands der Zeit in nichts nachstehen. Gerade gibt es wieder eine neue Auflage der Platte.

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The Third Sound

„The Third Sound“ machen es etwas spannend, wieviele sie sind oder woher sie kommen. Zumindest gibt es keine eindeutigen Aussagen dazu. Aber das ist ja auch letztlich egal, solange ihre Musik als spacig entspannte Version der „Black Angels“ überzeugen kann.

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Ihr neues Album „gospels of desctructions“ enthält einen vorab veröffentlichten Song mit Tess Parks als Gastsängerin:

http://www.clashmusic.com/news/premiere-the-third-sound-ft-tess-parks-you-are-not-here

 

Bulldog Breed

Es wurde Zeit, dass diese spät 60er Psych Perle aus Großbritannien ihren Weg in meine Plattensammlung findet. Locker flockig, aber immer seltsam arrangiert sind die Stücke auf „made in england“, ganz so wie es bei vielen britischen Bands der Zeit üblich war („July“, „Blossom Toes“). Es klingen auch die etwas rockigeren Varianten wie „Tomorrow“ und „Pretty Things“ an. „Bulldog Breed“ kann man aber prima auf jeder Sy Barrett-Gedächtnis Party zu dessen 70. Geburtstag auflegen.

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