Bei dem Output von „King Gizzard and the Lizard Wizard“ soll man noch mitkommen: Am kommenden Freitag erscheint das dritte(!) Album in 12 Monaten! Und was ihnen da gelingt, scheint unglaublich: Alle drei Alben sind verschieden. Wo „quarters“ mit seinen vier langen Stücken und den Anleihen an 60er Tropicalia noch schwer verstrahlt vor sich hin waberte, erschien „paper machine dream balloon“ eher etwas gewöhnlich. Kurze Popsongs mit viel Sunshine verstörten im Winter dennoch auf eine gewisse Art. Nun „nonagon infinity“. Hier finden sie ihre Weirdness wieder, allerdings nicht mehr so ausufernd, sondern auf konventioneller Songlänge. Dieses Kollektiv ist auf jeden Fall im besten Sinne wahnsinnig!
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