Lucid Dream – Compulsion Songs

Die britischen Spacepopper von „Lucid Dream“ haben ein neues Album fertiggestellt. Das erscheint Ende September. Die bereits im März erschienene Single „bad texan“ ist krautig und ausufernd geworden. Schwer vorzustellen, dass das Konzept ein ganzes Album tragen kann. Aber lassen wir uns überraschen…

Dieses Video ansehen auf YouTube.
Mit Klick auf das Video schicken Sie Daten (IP-Adresse, Browserinformationen) an Google-Youtube.

Hausfrau – Trivial Pursuits

Die Schottin „Hausfrau“ veröffentlicht nächsten Monat ihre neue EP „trivial pursuits“. Ihr Gagaminimal erinnert dabei an Geneva Jacuzzi oder die etwas kopflastigeren Künstlerinnen aus den 80er. Zunächste wird es ein Tape geben. Eine Vinyl Version soll später aber auch folgen.

Dieses Video ansehen auf YouTube.
Mit Klick auf das Video schicken Sie Daten (IP-Adresse, Browserinformationen) an Google-Youtube.

Obscura Europa Sampled Artists Vol. 2

Wieder das spanische Label Oraculo: Im September erscheint der Sampler „obscura europa sampled artists vol2“. Eigentlich überzeugen die Stücke hier eher wenig. Ausnahme: „Ghinzu“. Deren Song „blow“ erlangte durch die legendäre und gleichzeitig sehr krasse Abschluss Szene des nicht minder legendären belgischen  Films „Ex-Drummer“ eine gewisse Bekanntheit. Auf dem Sampler ist der leicht morbide, sich stets steigernde und postrock-artige Song erstmals auf Vinyl erhältlich.

Dieses Video ansehen auf YouTube.
Mit Klick auf das Video schicken Sie Daten (IP-Adresse, Browserinformationen) an Google-Youtube.

Expect Delays – Laura’s last Dance

Hinter dem Namen „Expect Delays“ steckt der kanadische Producer James Anderson. Die 12″ „laura’s last dance“ auf dem Label Oraculo war 2015 das Debüt. Besonders ist dabei die musikalische Zusammensetzung. Minimal trifft auf Italo Disko mit Blick auf den Dancefloor. Statt Gesang gibt es mit einer Ausnahme („smutsig dag“) Sprachsamples.

Dieses Video ansehen auf YouTube.
Mit Klick auf das Video schicken Sie Daten (IP-Adresse, Browserinformationen) an Google-Youtube.

Die Selektion

Lang war es still um die Minimal-Elektro Stampfer mit ihrer charakteristischen Trompete. Nun touren „Die Selektion“ durch Italien, um ihre neue Platte vorzustellen, die dann wohl 2017 erscheinen wird.

Dieses Video ansehen auf YouTube.
Mit Klick auf das Video schicken Sie Daten (IP-Adresse, Browserinformationen) an Google-Youtube.

Das Label Eirkti

Das Label Eirkti aus Griechenland hat uns nicht nur diverse Reissues griechischer Wave/Elektro/Minimal Bands aus den 80er geschenkt, wie etwa die Alben von Xoris Peridairos und  „Metro Decay“, deren Alben im Original schon recht teuer sind. Sollte man gar nicht so wild auf die ganzen Alben sein, sind nun auf der Bandcamp Seite des Labels die Releases für 50 Cent oder gar umsonst pro Platte downzuloaden!

Dieses Video ansehen auf YouTube.
Mit Klick auf das Video schicken Sie Daten (IP-Adresse, Browserinformationen) an Google-Youtube.

Dieses Video ansehen auf YouTube.
Mit Klick auf das Video schicken Sie Daten (IP-Adresse, Browserinformationen) an Google-Youtube.

 

Ploho

Die russische Band „Ploho“ sind bei ihrem neuesten Track bemüht, postpunkig zu klingen. Besser sind sie aber, wenn sie etwas elktronische und wavige Elemente einfließen lassen, wie auf ihrem Album vom Februar 2016 (den Titel kann ich nicht wiedergeben, da russisch…). Die leicht melancholische und poppige Atmosphäre sollte auch auf der Tanzfläche funktionieren.

Dieses Video ansehen auf YouTube.
Mit Klick auf das Video schicken Sie Daten (IP-Adresse, Browserinformationen) an Google-Youtube.

Boy Harsher – Yr Body is Nothing

Letztens habe ich ja noch die „pain“-ep  von „Boy Harsher“ gelobt, war aber dann vom aktuellen Album  zunächst enttäuscht. Beim Hören über Anlage entwickelt die Musik von  „yr body is nothing“ zwischen Minimal, Wave und ganz deutlich: dem Dancefloor allerdings einen ganz besonderen Sog. Die klebrigen Sounds machen viele Stücke schnell zu Ohrwürmern. Nach anfänglicher Skepsis also nun doch unbedingte Empfehlung!

Dieses Video ansehen auf YouTube.
Mit Klick auf das Video schicken Sie Daten (IP-Adresse, Browserinformationen) an Google-Youtube.

Magnetic Fields – 69 Love Songs

17 Jahre hat das Album „69 love songs“ der „Magnetic Fields“ bereits auf dem Buckel und genießt mit seinem angefolkten Indiepop aber vermutlich wohl besonders wegen des Umfangs legenären Ruf. Es müssen ja nicht unbedingt 69 Stücke sein, auch wenn einige großartige dabei sind, denkt man da schnell. Nun erscheint im Oktober erstmals eine Vinyl Version des epischen Werks als 6-fach 10″. Mit einem Preis von etwas unter 70 Euro ist das sogar halbwegs fair. Ob man die 69 Stücke aber wirklich haben muss, steht auf einem anderen Blatt.

http://www.dominomusic.com/the-magnetic-fields/100/the-magnetic-fields-to-re-issue-69-love-songs