Die japanischen Spacehippies „Kikagaku Moyo“ haben jüngst mit ihrem etwas belanglosen letzten Album enttäuscht. Das haben sie offenbar selber gemerkt; denn nun schieben sie mit „stone garden“ eine beinahe 40-minütige EP hinterher, die wieder etwas weniger poppig und mehr Freeform geworden ist. Das tut der Musik gut. Zwischen Kraut und Hippie schafft es das Kollektiv, nicht mit Klischees zu langweilen, sondern seinen eigenen Weg zu finden.
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