Der Spanier „Vred“ war dieses Jahr die große Überraschung auf dem Minimal Synths Festival „Waveteef“ bei Antwerpen. Das mag auch daran liegen, dass seine Stücke aus der Konserve nicht so sehr überzeugen, wie sie das live tun. Im Studio stutzt er die Stücke auf kurze Songs zurecht, wo er live dann in längere Tracks ausufert. Der Gesang ist live mehr im Hintergrund, was die Impro-Atmosphäre noch weiter unterstreicht. Gerade der DIY Charme fesselt auf der Bühne.
Den Mann sollte man aber in jedem Fall im Auge behalten.
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