Das neue Album des Einfrauprojektes „Hante.“ aus Paris war ja schon eine Weile angekündigt. Nun ist das Album erschienen. Das Gros des Albums klingt wie bisher. Sehr düstere Minimalklänge mit einem Hang zum Drama begeistern durch gute Melodien. „éternité“ hört sich ein wenig nach „Hørd“ meets Marie Davidson an. Hier und da gibt ein paar neue Sounds zu hören, aber spätestens wenn Hélène de Thourys Gesang hinzu kommt, hat man wieder das typische „Hante.“-Feeling.
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