Ein Mann und sein Schwert dachte sich wohl Raúl Q. De Orte aka „Paralelo“ und nahm Musik auf. Die ist ähnlich krude wie der Ansatz des Mannes aus Barcelona. Zwar erklingen minimale Klänge, aber besonders der teils reichlich schiefe Gesang De Ortes lassen die Stücke entrückt und verstrahlt wirken. Es tellt sich ständig die Frage, ob „Paralelo“ das alles ernst meint. Und während man darüber nachgrübelt, ertappt man sich dabei, dass einen die Stücke richtig begeistern.
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