Bill Fay ist eine etwas tragische Figur. Zwar konnte der britische Musiker in den 60er Jahren einen Plattenvertrag beio Deram/Decca erreichen und brachte zwei Alben heraus, blieb aber immer in der zweiten Reihe, sodass sich seine Platten eher schwach verkauften und er den Vertrag wieder verlor.
Das Debüt ist opulent orchestriert, das zweite reduziert, recht amerikanisch und beinahe folkig. Fays Gespür für Melodien steht dem der frühen Cat Stevens oder auch Jim Sullivan Alben in nichts nach.
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