Wenn Platten aus den späten 60ern ganz eigenwillig sind, mag ich sie ja mit am liebsten. „The Tea Company“ sind da ein gutes Beispiel: Ihre psychedelische Musik fällt besonders durch den seltsamen Mix auf. Alles ist sehr verhallt, das Schlagzeug wurde sehr in den Hintergrund gerückt, alles wabert etwas undefiniert vor sich hin. Aber gerade das verleiht der Platte so eine trippige und spacige Atmosphäre. Die Songs selber sind typisch für 1968. „come and have some tea with the tea company“ sollte im Halbdunkeln gemütlich zu Hause (zu)gehört werden.
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