Die Band „Myrrors“ hatte ich vor einiger Zeit vorgestellt. Vor allem wegen ihres sensationellen Debüts, das wegen seines vollkommen eigenständigen psychedelisches Wüsten-Pop-Mischmaschs überzeugte. Das war 2008. Das zweite Album folgte 2015 und enttäuschte mit belanglosem Postrock. Danach verlor ich die Band aus den Augen. Nun gibt es eine neue Platte und eine Tour Anfang 2018. Grund genug, sich noch einmal mit der Band zu beschäftigen. Das neue Album „hasta la victoria“ schlägt wieder einen neuen Weg ein. Orientalische Einflüsse und ein Saxophon finden sich da. Das ist nicht so mein Geschmack, aber immerhin wieder etwas Eigenes.
Allerdings gab es noch ein drittes Album: „entrnaced earth“. Das bewegt sich auf ähnlich hohem Niveau wie das Debüt.
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