Ein schönes Debüt wurde mir jüngst zugetragen: Das der Dresdener Band „Sir Robin & The Longbowmen“. Selten dämlicher Name und eigentlich noch schlimmeres Cover! Aber die Musik hat es in sich. Authentischen Psychrock mit viel Orgel wird hier mit vielen Melodien verwoben. Zwei Keyboarder zaubern neben den zwei Gitarren eine warme, spacige Atmosphäre. Man möchte meinen, die jungen Herren seien gerade aus einer Zeitmaschine gestiegen. Gut, am Gesang könnte noch ein wenig gefeilt werden – wie auch am ästhetischen Gesamtkonzept. Aber he: Das hier ist ein Debüt. Und wenn „Sir Robin & the Longbowmen“ so weiter machen, könnten sie eine ganz große Neopsych Band werden.
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