Bislang war Meghan Remy aka „U.S.Girls“ bekannt für kurze, selbst zusammengesamplete und teils krude Stücke bekannt. Ach und ihre wirren Performances und die prägnantet hohe Stimme. Die Stimme ist geblieben, die Musik aber ist plötzlich sehr opulent arrangiert und: guter Pop. Das erinnert an die „irm“ von Charlottes Gainsbourg. Morgen erscheint „in a poem unlimited“.
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