Jede/r kennt das: Man hört Musik, weiß, dass sie schrecklich kitschig ist, mag sie aber trotzdem – oder gerade deswegen. So geht es einem auch bei „St. Michael Front“, die Elemente von Neofolk mit melancholischem Pop verbinden. Das kennt man auch schon von „Rome“ (in dessen Vorprogramm sie spielen) und „King Dude„. Das Hamburger Duo ist aber einerseits poppiger, andererseits erscheint ihr Musikkonzept schlüssiger als das der bekannten beiden Bands. Am 20. April erscheint endlich das Debüt Album.
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