Das Album wurde ja bereits im Januar angekündigt. Mit Stücken vorab hielt sich die „Stereolab“-Nachfolgeband allerdings sehr zurück. Am Freitag ist das Album nun erschienen. Es schließt zwar an die Vorgänger an, ist aber neben seiner charakteristischen Krautigkeit repetitiver und rythmus-orientierter als jene. Und wieder gelingt den drei Herren das Kunststück, nicht zu langweilen. Tipp: Einfach mal auf bandcamp durchhören.