Da muss ich tatsächlich noch eine Record Store Day Veröffentlichung hervorheben: „Pink Floyd“s legendäres Debüt „piper at the gates of dawn“. Diese Jahr gab es beim RSD die gefühlt zig Millionste Neuauflage des Albums. ABER: Diesmal war es die seltene Mono-Version! Na und? – denken sicher viele. Zur Erklärung: Damals 1967 gab es einen Stereomix, den das Label vorgenommen hat, um die Platte auch verkaufen zu können. Den Monomix einer geringen Auflage hat man Syd Barrett überlassen. Der ist aber so anders, dass man glaubt, ein anderes Album zu hören. Das Schlagzeug deutlich im Hintergrund tauchen auf einmal Sounds und Geräusche auf, die man vorher nie wahrgenommen hat.
Insofern: Ja, schon wieder ein Reissue mehr des britischen Psychedelic-Meilensteins, aber diesmal ein lohnenswertes!
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