Das französische Ein-Frau-Projekt „Madmoizel“ ist mir schon länger ein Begriff, hatte mich aber bis auf den Dancefloor Track „come“ nie so richtig überzeugt. Am Wochenende spielte sie live auf dem Gothic Pogo Festival in Leipzig und konnte da als einer der besten Acts des Festivals überraschen. Sie verband live spielen, koordinieren von Patterns, Gesang mit Show. Das gelingt so wenigen. Nun kann ich nachträglich auch ihr letztes Album „the love machinery“ von 2016 wärmstens empfehlen. Druckvoll, energetisch, düster und tanzbar ist es – und ungewöhnlich dazu.
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