Die Neo-Psychband „Lumerians“ sind schon seit elf Jahren aktiv und können auf immerhin schon ganze sechs Alben zurückblicken. Immernoch sind sie vergleichsweise unbekannt, dabei war spätestens ihr zweites Album „transmalinnia“ eine herausragende Mischung von Kraut und Psych-Pop. Mit „call of the void“ sind sie nun auf Fuzz Club gelandet, was ihnen ein wenig mehr Aufmerksamkeit bescherte. Der Pop tritt noch mehr in den Vordergrund. Stücke wie „space curse“ kommen beinahe synthipoppig daher. Schönes Platte, besonders weil sie so eine eigenständige Mischung geschaffen hat.
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