Gerade wird das süddeutsche Projekt „Totengeläut“ als Hype Sau durchs virtuelle Dorf getrieben. Dabei handelt es sich bei dem am 2. November erscheinenden Album „aleppo“ um die Debüt Veröffentlichung. Bisher gibt es zwei Stücke zu hören. Das eine („deprived„) ist monoton tanzbar. „Ashes“ hingegen klingt so, als ob die beiden zu viel „Lebanon Hanover“ gehört hätten. Sogar die verstimmte Gitarre mit einem einfachen verhallten Riff fehlt nicht. Das Alles ist nicht schlecht. Aber so richtig zu begeistern vermag das Duo (noch) nicht.
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