Als sich vor 11 Jahren Damon Albarn („Blur“/“Golrillaz“), Paul Simonon („The Clash“), Simon Tong („The Verve“) und Tony Allen („Fela Kuti“) zu der Supergroup „The Good, The Bad And The Queen“ zusammentaten, rechnete wohl niemand damit, dass sie mehr als ein Album herausbringen würden, obwohl sie stets versicherten eine „richtige“ Band zu sein. Nun erscheint mit „merrie land“ tatsächlich ein zweites Album. Das schließt trotz des großen zeitlichen Abstandes nahtlos an seinen Vorgänger an. Im Mittelpunkt stehen nach wie vor Albarns Gesang, schöne Melodien und unkonventionelle Arrangements. Dabei schaffen die vier es, dass die Platte gleichzeitig modern und sentimental antiquiert klingt. Man könnte auch sagen: Zeitlos.
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