Die australische Band „The Dunes“ ist schon seit 2011 aktiv und hat diverse (digitale) Eps herausgebracht und dabei eine bemerkenswerte Entwicklung vollzogen. Zu Beginn klangen sie wie „Mazzy Star“-Epigonen. Die Musik war reduziert, der Gesang der Sängerin stand im Mittelpunkt. Im Laufe der Zeit nahmen die Instrumente mehr Platz ein, die Songs wurden länger und spaciger. Ende 2018 erschien nun das selbstbetitelte Debüt, das mit seinen Orgel- und Sitarsounds sehr psychedelisch anmutet. Tatsächlich drängt sich recht bald der Vergleich zu der derzeitigen Neopsych Überband „Black Angels“ auf – trotz Frauengesangs. Sehr überzeugendes Debüt!
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(vk)