Von wegen August! Nun ist „hypnos“ erschienen. Die Musik erfüllt die Erwartungen des Vorabsingle „insomnia„: Tanzbarer, an 80ern orientierter Synth Wave. Der Rest ist überraschenderweise noch tanzbarer als die Single. Die etwas undefinierbaren, sperrigen Sounds des letzten Solo Albums von Sean McBride aka „Martial Canterel“ fließen auch in „hypnos“ ein.
Der Gesang Liz Wendelbos wurde allerdings unangenehm weit in den Vordergrund gemischt und nimmt der Musik jede Energie. Der Gesang will mit der Musik zusammen nicht funktionieren.
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(vk)