Laut Discogs hat das lose Kollektiv „Constant Smiles“ um Ben Jones seit 2011 ganze 14 Alben in Eigenregie veröffentlicht. Gerne stehen dabei interessante Persönlichkeiten im Mittelpunkt, die den Alben dann entsprechend ihre Namen liehen. So etwa Isabella Rossellini, Divine und zuletzt im letzten Jahr John Waters. Das Album bewegt sich zwischen Postpunk, Shoegaze, Dreampop und Synthpop. So genau lässt sich das nicht ausmachen. Im Juni erscheint „control“, das den ersten zwei zu hörenden Songs nach zu urteilen deutlich versöhnlicher und entspannter rüberkommt als sein Vorgänger. Der viele Hall und das Entrückte bleiben aber.
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(vk)