Wiederentdeckung: „Daybed“. Das Duo, das zumindest zur seiner aktiven Zeit in Berlin lebte, brachte 2010 die EP „preludes“ und 2015 das Album „weird sailing“ heraus. Das Album kann nicht so recht überzeugen, die EP aber hat mit „lack of light“ einen ordentlichen Dancefloor Hit an Bord: Druckvoller Neo Minimal mit Tanzgarantie. Aber auch die anderen Tracks sind durchweg gelungen.
Falls euch die Stimme bekannt vorkommen sollte: Es scheint sich hier um dieselbe Sängerin (Clara H versus Clara Hall) zu handeln wie bei den ebenfalls etwas unterschätzten „Soma Sema„. Leider waren keine Infos zu finden, ob Clara Hall heute musikalisch noch aktiv ist. Das wäre jedenfalls wegen ihrer charakteristischen Stimme wünschenswert.
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(vk)