Im August angekündigt, erscheint Freitag das erste „Cabaret Voltaire“ Album seit 20 Jahren! Das inzwischen auf Richard H Kirk zurechtgestutzte Projekt umweht seit jeher ein Hauch von Geschichte und Innovation zugleich. Entsprechend hoch dürften die Erwartungen sein, die an „shadow of fear“ gestellt werden.
Die Tracks sind instrumental. Als Gesangsersatz gibt es Sprachsamples. Die Tracks erscheinen eine wenig wie eine Retrospektive über das gesamte Schaffen der Band. So finden sich Industrial oder Techno Sounds, 90er Flächen, Ambient Tracks, mal Breakbeats, Minimales. Beinahe alles, was elektronische Musik spannend macht, ist dabei. Die meisten Tracks sind deutlich für den Club konzipiert. Klar, hört man, dass „shadow of fear“ nicht von einem 25-jährigen stammt. Trotzdem überzeugt es bei allen Bezügen mit einer überraschenden Frische.
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(vk)