Im April erscheint ein neues „Dinosaur Jr.“ Album. Die Band um J. Mascis wären in einer anderen Welt vermutlich die Superstars geworden, die „Nirvana“ 1991 wurden (oder alternativ „Mudhoney“). Melodien waren in Mascis‘ Songs immer zentral – umgeben von reichlich lärmenden Gitarren. Dass es da ab und zu auch mal ein wenig ruhigere Alben braucht, liegt auf der Hand. Das zeigt Mascis nicht nur auf seinen Solo Alben. Die erste Single „i ran away“ aus „sweep it into space“ wirkt beinahe akustisch – so verhalten geben sich die Gitarren hier. Ich persönlich ziehe aber die lärmigen „Dinosaur Jr.“ vor. Die Gesangsmelodien sind trotzdem immer super.
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(vk)