Die gebürtige Australierin und Wahl US-Amerikanerin Molly Lewis ist Schauspielerin und professionelle Pfeiferin. Sowas gibt es tatsächlich. Im Juli erscheint ihre Debüt Ep. Und wie hat man sich so etwas vorzustellen? Nun, es hört sich auf jeden Fall sehr nach Soundtrack an. Morricone spielt da ebenso rein wie auch die End-50er-Anfang-60er Exotica Musik der Soundtracks jener Zeit. Kennt Ihr noch „Goldfrapp“s „lovely head„. Auch daran fühle ich mich erinnert.
Lewis pfeift also durchweg. Gesang gibt es keinen. Was im ersten Moment seltsam anmutet, ergibt absolut Sinn und so weckt Lewis‘ Musik Sehnsucht nach Sommer und Cocktails. Mal was ganz anderes jedenfalls.
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(vk)