Chinesische Bands kenne ich zugegeben wenige. Und dann sind „Wang Wen“ auch noch völlig an mir vorbeigegangen, obwohl sie seit über 20 Jahren regelmäßig Platten veröffentlicht. Am 24. September erscheint ihr neues Album „100.000 whys„.
Die Musik kann man auf Postrock runterbrechen – wenn man denn will – würde damit aber der Band bei weitem nicht gerecht. Ja, ihre Stücke sind instrumental. Aber sie betrieben nicht das klischeehafte „Laut-Leise-Spiel“, sondern bewegen sich nahe an Goblin Soundtracks, John Capenter 80er Jahre Filmmusik und garnieren das Ganze mit Prog Elementen und Jazztupfern. Spannende Platte, die Lust darauf macht, sich mit dem restlichen Werk der Band auseinanderzusetzen.
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(vk)