Die Vorabtracks der neuen „Anika“-Abums „change“ hatte ich ja bereits vorgestellt. Seither hat das neue Werk einige mediale Aufmerksamkeit auf sich ziehen können. Zurecht! Was der Berliner Künstlerin hier gelingt, daran scheitern viele andere: Sie verbindet krautige Elemente (die sich auf Albumlänge nun durchaus finden) mit aktuellen Klängen und 60s Sounds. Dabei entwickelt sie einen vollkommen eigenen Klangkosmos und das so herrlich unaufgeregt, dass es eine Freude ist. Ein Freund meinte, man spüre den „Broadcast“-Spirit – auch wenn die Musik ganz anders ist. Ich finde, das fasst es ganz gut zusammen. „change“ will dabei ein wenig erarbeitet werden, wächst also bei jedem Hören. Ein heißer Anwärter auf die Jahres Topten!
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(vk)