Ein dreiviertel Jahr nach dem letzten Album gibts ein neues Lebenszeichen von „Eyedress„. Diesmal ist es „nur“ ein Song: Bei „house of cards“ bleibt sich der Kalifornier zwar treu. Das Stück ist aber langsam und wirkt unwirklich. Dadurch hat etwas von einem düsteren Traum. Das Video – in alter Computerspiel Ästethik gehalten – unterstreicht das zusätzlich. Spannende Entwicklung!
(vk)