Album Nummer zwei des Londoner Trios. Wow! Das ist pure Energie. Im Vergleich zu den Vorgängerreleases dieses Mal aber etwas kanalisierter. „Girls On Synthesis“ spielen druckvoll-noisigen Power Post Punk, den das Westwerk in Hamburg (wo sie bald live spielen werden) so beschreibt, dass es sich so anhört, als würde Mark E. Smith seine Hand in einen Reißwolf stecken, während eine Drummachine läuft. Manchmal denke ich auch an Alec Empire. Vermutlich wird das gerade live super sein. Daher sei an dieser Stelle nicht nur das Album wärmsten empfohlen, sondern gleichzeitg auf die Tour hingwiesen, die Band ab Mitte November auch nach Deutschland führt.
(vk)