Nun ist es also erschienen das Debüt Album von Molly Lewis. Wie nach den ersten beiden EPs zu erwarten, lässt sie ihrer Begeisterung für 60er Soundtracks und Exotika freien Lauf. Dabei mischt sie noch ein wenig Morricone und Cumbia dazu und entwickelt so ihren ganz eigenen Sound. Synthieflächen lassen hier und da auch an die 80er denken. Lewis ruht sich nicht auf ihrem Können als Pfeiferin aus, sondern probiert sich manigfaltig musikalisch aus. So kann der Sommer bitte bald kommen!
(vk)