Kyle Avallone aus New York hat Ende des letzten Jahres eher unbemerkt sein zweites Album „crazy dreams“ veröffentlicht. Dabei verdient er unbedingt Beachtung; denn seine Musik klingt zwar nicht neu, weckt aber etliche äußerst angenehme Assoziationen: Von Rowland S. Howard über den Twin Peaks Soundtrack bis hin zu ein wenig „Stranglers“ oder auch Country. Und über allem schwebt eine diffuse Melancholie.
(vk)