Chaos International – Future Now

Im April erschien die Debüt EP von „Chaos International“. Nun legt er mit einer digitalen Single nach, die sich hören lassen kann. Wie gewohnt gibt hier Minimal zu hören. Aber gerade „future now“ ist ein außergewöhnlicher Hit voller toller Melodien.

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Fatal Gift – So Dear So Cheap

Die walisische Band „Fatal Gift“ war 1983-1987 aktiv und veröffentlichte damals einige Tapes und eine heute gesuchte 7″. Ihre Musik ist dabei ganz besonders erwähnenswert, denn sie spielten eine einzigartige Mischung von Synhtpop, Postpunk und Tweepop – angereichert mit psychedelischen Melodien, die einen an 80er Kiwi Pop denken lassen. Melodien sind in ihren Stücken wesentlich. Es wird kaum eine Band geben, die so klingt wie sie. Dead Wax Records hat nun eine Zusammenstellung inklusive der gesuchten 7″ „the watch“ herausgebracht. Ein echter ausßergewöhnlicher Geheimtipp! Hört euch das an!

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T.Raumhouse

Da kommt wohl was auf uns zu: Das Berliner Porjekt „T.Raumhouse“ hat bisher lediglich einen Track inkl. Remix veröffentlicht. Betitelt mit dem bezeichnenden Namen „samstag nacht„. Name ist Porgramm. Das druckvolle Synthiemonster macht irre Spaß! Text: „es ist wieder samstagnacht“. Reicht! Bitte mehr davon!

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Aus Tears – Structure And Collapse

Das finische Duo „Aus Tears“ war eine feine Überraschung in der Coronazeit. Danach wurde es allerdings still um die beiden. Nun auf einmal spielen sie Konzerte und haben ihre neue Ep „structure and collapse“ veröffentlicht. Die schließt nahtlos an das Album an. Der Sound ist 2024 aber noch „runder“. Schönes Comeback!

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Various – Lounge Psychedlique

Die Compilation stammt zwar schon aus dem letzen Jahr, aber erst jetzt habe ich mich wirklich mit ihr beschäftigt. Bislang hat mich etwas abgeschreckt, dass sie etliche bekannte Stücke enthält. Gar so Überhits wie Sergio Mendes‘ „mais que nada„. Darüber hinaus bekannte Stücke von Leonard Nimoy, Martin Denny, Yma Sumac, Lalo Schifrin, Hugo Montenegro, Les Baxter und „Ixtahuele“. Alles Artists, die Freund*innen von Exotika und Easy Listening längst bekannt und geläufig sind. Was „lounge psychedelique“ aber besonders macht ist die Mischung: Es gibt Stücke aus den Jahren 1954 bis 2022! Da treffen alte Held*innen auf 90er Legenden wie „Pizzicato Five“ oder auf neue Artists wie „Los Bitchos“ und die bereits erwähnten „Ixtahuele“. Das Ergebnis ist eine überraschend homogene Zusammenstellung – perfekt für jede Party. Sie läuft einfach so durch. Interessantes Detail: „lounge psychedelique“ gibt es nicht als Download, sondern ausschließlich als CD und Doppel LP. Dringende Empfehlung nicht nur für Freund*innen des Genres!

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Levin Goes Lightly – Numb

Im Oktober erscheint das neue Album des Stuttgarters „Levin Goes Lightly“. In den gut zehn Jahren, in denen er aktiv ist, konnte er sich einen Namen als Ausnahmekünstler erarbeiten. Zwar macht er Pop, aber das dann auf eine abseitig-interessante Art. Auf „numb“ spielt er einen Synthpop, der Elemente des NNDW aufnimmt, ohne dabei aber seine eigene Klangwelt zu verlassen. Das funktioniert gerade bei dem letzten Stück „sterne“ ausgesprochen gut. Grund genug, eines der „Levin Goes Lightly“ Konzert der bald startenden Tour zu besuchen!

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