Im Oktober erscheint das neue Album des Stuttgarters „Levin Goes Lightly“. In den gut zehn Jahren, in denen er aktiv ist, konnte er sich einen Namen als Ausnahmekünstler erarbeiten. Zwar macht er Pop, aber das dann auf eine abseitig-interessante Art. Auf „numb“ spielt er einen Synthpop, der Elemente des NNDW aufnimmt, ohne dabei aber seine eigene Klangwelt zu verlassen. Das funktioniert gerade bei dem letzten Stück „sterne“ ausgesprochen gut. Grund genug, eines der „Levin Goes Lightly“ Konzert der bald startenden Tour zu besuchen!
(vk)