Fast zwei Jahre nach ihrem oppulenten Doppel-Album „vessel of voices“ meldet sich Nina Belief mit einem neuen (digitalen) Mini Album zurück. „theta“ ist deutlich sperriger und düsterer als sein Vorgänger geraten. Zwar gibt es nach wie vor Synthwave zu hören, allerdings mit unkonvemtionellen Arrangements und Abläufen. Bisweilen glaubt man einen Soundtrack zu hören. Gerade deswegen verdient das Album eine physische Veröffentlichung…
(vk)