Dieses Album ist schon ein gutes halbes Jahr alt. Aber erst seit ich die Band letzte Woche live erleben durfte, hab ich mich mit „die erste angst“ auseinandergesetzt. Wie schon bei den ersten Tracks, machen die drei Saarbrückener hier treibenden Postpunk auf elektronischer Grundlage. Einflüsse von „EA80“ sind nicht zu überhören. Das gesamte Album ist düster-wavig, dringlich und bisweilen auch tanzbar. Ich kann es gar nicht fassen, wie ich mich bislang der Faszination von „Angst4″s Debüt entziehen konnte. Großartiges Album!
(vk)