Da haben sich aber zwei gefunden… Sowohl „Glaring“ als auch „Karl Kave“ sind ja für eine hohe Anzahl an Releases bekannt. Offenbar sind sie noch nicht genug ausgelastet und haben mit „mantras“ ein gemeinsames Album veröffentlicht. Schwer vorzustellen, wie der entrückte Dreampop von „Glaring“ mit dem doch eher konkreten Sound eines „Karl Kave“ zusammen geht. Aber tatsächlich funktioniert das überraschend gut. Sounds stehen dabei im Vordergrund. Sphärisch oder verrückt. „mantras“ gibt sich ziemlich cineastisch mit seinen weitgehend instrumentalen Tracks. Hat was!
(vk)