Das Debüt des Australiers erscheint im August. Schon die ersten zwei Videos/Songs lassen aufhorchen. Minimal und 80 Sounds, ja, aber modern eingesetzt – und auf eine Art verstörend. Das lässt an Camerons Landsmann John Maus denken. Und eigentlich klingt Alex Cameron genauso spleenig. Und da Maus seit 2011 kein neues Album mehr veröffentlicht hat, kann es ja nur Recht sein, wenn da einer kommt und die Lücke schließt!