Das französische Projekt „Poison Point“ entdeckte ich gerade live. Gerade da entfaltete sich ganz hervorragend ihr druckvoller Sound zwischen Minimal, Postpunk und „Suicide“. Die repetitiven Strukturen entwickelten geradezu einen Sog. Auf ihrer Debüt EP „motorpsychold“ ist es ihnen nur bedingt gelungen, das einzufangen. Das hätte anders gemischt werden sollen. Im Club wirds vermutlich trotzdem funktionieren.
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