Die Band „Wolf Parade“ um den begnadeten Songschreiber Spencer Krug, der ja in unzähligen Bands mitmischt – sei es mit „Destroyers“ Daniel Bejar bei „Swan Lake“ oder als „Sunset Rubdown“ oder auch solo am Klavier als „Moonface“, bringt im Oktober das neue Album „cry cry cry“ heraus. Wie immer weiß man die Musik nicht so recht zu beschreiben. Da kommen einem 60ties, Indiepop und Sunshinepop in den Sinn. In jedem Fall wieder ungewöhnlich eigenständig.
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