Die Wienerin Mala Herba schaffte es, vor jeder Veröffentlichung nur durch einen Live Schnipsel von einem Auftritt für Furore zu Sorgen. Die ersten zwei Songs sind unlängst als freier Download erschienen, wodurch „rusalki“ sowas wie ein kleiner Dancefloor Hit wurde. Minimal trifft Elktro trifft Cold Wave. Oder „Austra“ in düster? Sowas. Nun gibt es das erste Tape „demo“ der feministischen/queeren Künsterlin. Wie immer: Vinyl wäre schön!
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