Die britische Punklegende „Crisis“, die sich bereits 1980 auflöste, ist zwar auch ideologisch eine waschechte Punkband, wird aber dennoch gern kritisch gesehen, weil Douglas Pearce Mitglied war. Der driftete im Lauf der Jahre mit seiner Band „Death in June“ zunehmend offen in die politisch rechte Ecke ab.
Nun gibt es eine „Crisis“-Reunion – allerdings ohne Pearce. Einziges Originalmitglied ist Tony Wakeford, der auch als Kopf der Neofolk Band „Sol Invictus“ bekannt wurde. Die neuen Mitmusiker rekrutieren sich aus verschiedenen Postpunkbands. Könnte daher vielleicht spannend werden, klingen doch die Originalaufnahmen hier und da wie frühe „Joy Divivsion“.
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