Das „Spacemen3“-Nachfolge Projekt „Spectrum“ um Pete Kember tourt ja seit einiger Zeit durch die Lande und spielt sowohl alte „Spacemen3“-Hits als auch alte „Spectrum“-Klassiker. Spacig-drogig 60tiesk wabert es da durch die Hallen. Passend dazu gibt es bald auf Medical Records(!) ein Re-Issue des zweiten Albums „highs, lows and heavenly blows“. Ist denn schon wieder Weihnachten…?
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