Der gute Mann hat ja wirklich einen enormen Output. Was immer „kig ha farz“ bedeutet: Das Album erschien bereits im Mai als Download. Wie gewohnt schwingen die Stücke zwischen Pop, Dreampop, 80er Minimal und Wave, darüber die mehr gesprochene als gesungene Stimme. Leider ist das auch etwas das Problem: Langsam wird der Sound wirklich redundant. Auch wenn das Album gut ist, fragt man sich, ob man das nach allen Releases der letzten Monate auch noch braucht.
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